Der Brauchtumsabend im Jubiläumsjahr der Kappler Berggeister war wieder ein voller Erfolg. Viele gute Beiträge ließen keine Langweile aufkommen - und der Beitrag der Kappel-Ebneter LandFrauen war einer davon. Schon bei der Vorbereitung hatte die Gruppe wieder viel Spaß; die Generalprobe ging, wie es sich gehört, vollkommen daneben; um so gelungener war der abendliche Auftritt. Narri-narro!

Bild- und Videoquelle: Thomas Rees

Und wer den ganzen Film sehen möchte:


Ein guter Film, Sekt, Hefezopf, Popcorn und nette Frauen - das waren die besten Voraussetzungen für einen gemütlichen Abend und wir hatten wieder viel Spaß miteinander: Book Club - Das Beste kommt noch.

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Der Kochkurs war gebucht, die Mitfahrgelegenheiten organisiert - und dann machte das Wetter mit Sturm und Schnee dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung und der Kurs wurde aus Sicherheitserwägungen heraus abgesagt. Aber wir werden im kommenden Programm wieder einen Kochkurs mit Frau Green in Breisach planen!

Die Kaiserstuhlhalle in Ihringen war bis auf den letzten Platz gefüllt, als Luise Blattmann mit einem von allen Vereinen des Bezirks gefüllten Geschenkekorb und einem Ständchen in Anlehnung an die Biene Maja für ihre langjährige Arbeit als Bezirksvorsitzende geehrt und in den Bezirks-LandFrauen-Ruhestand verabschiedet wurde.

Danach nahm Marlies Blume das Publikum mit auf ihre Reise ins das Land der kabarettistischen Pointen und setzte Zeichen und Segel im Gender Mainstreaming, damit alles in Fluss kommt und nichts den Bach hinuntergeht. Sie machte allen Frauen Mut, sodass frau sich über den Weg und auf den Weg traut und mann ihr das auch zutraut.

Außerdem berichtete der Bezirksvorstand über seine laufende Arbeit und es gab bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit zum Ideenaustausch mit den Frauen aus anderen Ortsvereinen.

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Der Rat der Referentin Kerstin Frenzel lautete u.a., auf unsere Körperhaltung zu achten: Eine aufrechte Körperhaltung wirkt selbstbewusst. Machen wir uns nicht kleiner als wir sind! Wir schaffen täglich viel Alltägliches - Loben wir uns dafür immer wieder: "Ich leite ein Familienunternehmen."

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